Einen Trainingsplatz suchen, finden und vorbereiten
Wenn man mit Hunden arbeiten will, ist ein Trainingsplatz eine feine Sache. Entweder hat man die Möglichkeit, bei einem Hundeverein unterzukommen und deren Platz stundenweise zu nutzen. Oder man macht sich auf die Suche nach einem eigenen Platz, auf dem man seinen Hund und sich selbst weiter trainieren kann. Das geht über Anzeigenportale, Immobilienmakler, Aushänge und allen, die man kennt Bescheid geben, dass man einen solchen Platz sucht. Gelände kann man mieten, pachten oder kaufen. Hierbei sollte man sicherstellen, dass man den Platz auch für seine Zwecke nutzen darf.
Eben oder hügelig – beides ist machbar!
Hat man ein Gelände gefunden, sollte dieses so eingerichtet werden, dass man darauf den Hund bewegen und trainieren kann. Da kann es sinnvoll sein, bei Auktionen für Landtechnik Maschinen zu ersteigern, die Bäume entfernen, Gelände verschieben oder eine Hütte abreißen können. Blinto ist ein Portal, auf dem in Auktionen gebrauchte Maschinen für Landtechnik oder Baumaschinen versteigert werden. Hier kann man Bagger, Traktoren, große Sägen und andere Maschinen günstig ersteigern.
Auch größere Rasenmäher werden angeboten. Gerade auf einem Trainingsplatz für Hunde sollte man darauf achten, das Gras kurzzuhalten, damit sich keine Kletten oder andere Pflanzen im Fell der Hunde festsetzen. Und braucht man bestimmte Maschinen nach einem Projekt nicht mehr, kann man sie bei Blinto wieder bei Auktionen für Landtechnik anbieten und so einen großen Teil des Kaufpreises zurückerhalten.
Nutzung auch für andere
Eventuell spricht sich der neue Hundeplatz und die Trainingsmöglichkeit herum und man wird auf eine Mitnutzung angesprochen. Diese sollte mit dem Eigentümer abgesprochen werden. Letztlich kann das Teilen der Nutzung die Kosten erheblich senken, und mit mehreren macht die Arbeit doppelt so viel Spaß!