Vorbild sein im Training und Alltag

Als Hundetrainer*in für Assistenzhunde ist man auch Vorbild. Hat man als Trainer keinen eigenen Hund, wirkt das für die Kursteilnehmenden merkwürdig. Denn ohne den täglichen Umgang mit dem Vierbeiner kann man auch nicht die nötigen Erfahrungen mitbringen, um anderen Hundebesitzern im Erziehungskurs, bei Hundesporttrainings oder bei der Assistenzhundeausbildung wirklich weiterzuhelfen. Dazu muss der/die Hundetrainer*in selbst ein sehr gutes Verhältnis zum eigenen Hund haben. Häufig halten die Trainerhunde auch als Beispiele her. An ihnen werden beispielsweise Abläufe eines Rallye-Obedience-Parcours gezeigt oder man demonstriert an ihnen, was ein bestimmtes Training bewirkt.

Die Vorbildfunktion hört aber nicht damit auf, einfach nur einen Hund zu haben. Die Kursteilnehmenden werden die Trainingsleitenden auch nach der besten Fütterung fragen, wie es mit der Belohnung über Leckerchen oder Futter aussieht, ob ein Klicker-Training Sinn macht, wie viel Freizeit ein Assistenzhund braucht, oder ob man seinen Hund mit in den Urlaub nehmen oder lieber in eine Pension bringen sollte. Die Kursleitung kann diese Dinge natürlich immer so machen, wie sie es für ihren Hund für richtig hält, und die Fragenden können es letztlich anders machen, aber wenn man gefragt wird, sollte man auch fundiert Antwort geben können. Und das Fundament der Antworten kommt durch das eigene Tun.

Den Hund umweltfreundlich transportieren

Daher sollte man sich auch zumindest darüber erkundigen, welche Möglichkeiten es gibt, seinen Hund zu transportieren: Welche Sicherungssysteme für die Rücksitzbank oder den Kofferraum gibt es, wie sieht es mit einem Hundeanhänger aus, braucht man eine Rampe, damit der Hund nicht springen muss? Häufig, wenn man über Autos spricht, kommt auch der Aspekt der Umweltfreundlichkeit dazu. Benzin-, Diesel-, Erdgas-, LPG-, Hybrid- oder Elektroantrieb? Auch hier sollte man sich informieren, um Denkanstöße geben zu können. Denn nicht jeder, der ihn haben möchte, kann ihn sich direkt leisten, den Wagen mit Elektroantrieb.

Aber auch wenn man selbst noch einen Benziner fährt, ist es für die Hundeschule überlegenswert, eine Auflademöglichkeit für E-Autos zu schaffen. Denn anders als bei den anderen Autovarianten kann hier das Auto während des Hundetrainings auch betankt werden. Das geht einfach und problemlos mit der easee wallbox von Tibber. Diese lässt sich auf dem Gelände der Hundeschule installieren. Eine Förderung durch die KfW ist möglich. Ist man dann Tibber-Kunde, wird der Ankauf einer Wallbox günstiger. Zusätzlich kann man ein Ladekabel bei Tibber kaufen. Tibber ist ein Anbieter, der den Strom zum Selbstkostenpreis weitergibt. Daneben wird eine geringe monatliche Gebühr erhoben. Tibber geht es darum, seinen Kunden kostengünstigen Strom anzubieten und gleichzeitig zu helfen, den Stromverbrauch zu reduzieren.

Einfach Vorbild mit Tibber

So kann die Hundeschule mit einer Easee Wallbox mit gutem Beispiel vorangehen und den Hundebesitzern zeigen, wie Umweltschutz und ökologisch handeln geht. Vorbild par excellence!

rachele